Therapie

Chronische Unterbauchs- bzw. Beckenbodenschmerzen können häufig auch von „außen„, also nicht von den weiblichen Genitalorganen herrühren, z.B. von Verspannungen im Bindegewebe (Faszien) der Haut und der Unterhaut, oder von den Bauchmuskeln, Beckenbodenmuskeln, Gesäßmuskeln, oder von den Sehnenplatten z.B. der Bauchmuskulatur.
Auch hier gibt es eine sehr gute Therapie, nämlich die Anwendung der „ Externen Elektro-Muskel- Aktivierung„ (EEMA) oder auch andere Formen der Reizstromtherapie (Tens).
Mit EEMA können wir das Beckenbodentraining sowie auch die Muskeldetonisierung so unterstützen, dass die strukturellen und die funktionellen Störungen deutlich verbessert werden.

Therapiemöglichkeiten für Frauen:

  • „Externe Elektro-Muskel-Aktivierung„ (EEMA) (EMS) (EMA) (dient dem Aufbau z. B. der Beckenbodenmuskulatur bzw. der Entspannung der Beckenbodenmuskulatur, der Wahrnehmungsschulung und Funktionsverbessung) (ist gleichzeitig ein Ganzkörpertraining, verringert somit u.a. auch Rückenschmerzen und stabilisiert die Wirbelsäule.)
  • Osteopathie (dient der Beseitigung von Blockaden und Verspannungen im Gewebe / Faszien / Muskulatur / Gelenke.) (aktiviert die Selbstheilungskräfte.)
  • Triggerpunkt- und Myogelosenmassage
  • Bindegewebs- und Faszienmassage
  • Neuro-Rebalance (löst psychische Blockaden und Traumata.) (baut Stress und Depressionen ab.)
  • Neurotropan-Infusionen (wirkt entspannend auf das vegetative Nervensystem.)
  • Kontrolle beim Gynäkologen, besser beim Urogynäkologen, der auf diese Fragestellungen spezialisiert ist (evtl. lokale Hormontherapie, Pessartherapie, medikamentöse Begleitbehandlung,…)